Wir freuen uns, Sie auf der Homepage des MVZ Regen begrüßen zu dürfen.
Im MVZ Regen behandeln wir sämtliche Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates.
Sie finden uns am Stadtplatz 11 in Regen im Gesundheitszentrum.
Das MVZ Regen ist eine Tochtergesellschaft der Orthopädischen Fachklinik Schwarzach. Sie können daher auf ein breit gefächertes Wissen im Bereich der Orthopädie vertrauen.
Unser Team besteht aus zwei Fachärzten und fünf Arzthelferinnen. Herr Dr. Markus Roidl und Herr MUDr. Ladislav Stodola sind erfahrene Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Wir bieten Ihnen eine individuelle, auf Sie zugeschnittene Behandlung. Sie erhalten eine ausführliche Beratung und eine Therapie nach den neuesten Erkenntnissen.
Unsere Arzthelferinnen kümmern sich engagiert und qualifiziert um einen möglichst reibungslosen und effizienten Ablauf in der Praxis.
Wir betreuen Sie vor und währen der Behandlung, beantworten Ihre Fragen und geben Ihnen gerne Informationen zu Behandlungen und Therapien.
Spezielle Unfallchirurgie
Fachkunde Rettungsdienst (Notarzt)
Zertifizierter Fußchirurg (D.A.F)
Manuelle Medizin/Chirotherapie
Sonografie des Stütz- und Bewegungsapparats
Fachkunde Strahlenschutz
Int. Diploma in Mountain Medicine/Alpinmedizin
DGOU - Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
D.A.F - Deutsche Assoziation für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie
BExMed - Deutsche Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin
agbn - Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte
Seit 2021 Abteilung für Arthroskopie und Schulterchirurgie, Fußchirurgie, OFK Schwarzach und MVZ Regen
2017-2021 Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie, Klinikum Landsberg am Lech
2020 Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
2017 Facharzt: Unfallchirurgie und Orthopädie
2014-2017 Abteilung für Unfallchirurgie, Universitätsklinik Regensburg
2013 Promotion, LMU München
2010-2013 Abteilung für Orthopädie, Kliniken Südostbayern AG, Berchtesgaden
2006-2010 Abteilung für Unfallchirurgie, Kliniken Südostbayern AG, Bad Reichenhall
2004-2005 Abteilung für Chirurgie, Spital Niederbipp, Schweiz
2004 Approbation
1997-2007 Studium der Humanmedizin, LMU München
Sonografie des Stütz- und Bewegungsapparats inkl. Sonografie der Hüfte bei Neugeborenen und
Säuglingen
Fachkunde Strahlenschutz
Zertifizierter Fußchirurg (GFFC) – ab 2024
BVOU - Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie GFFC - Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie AGA - Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Seit 2023 Abteilung für Arthroskopie und Schulterchirurgie, Fußchirurgie, Orthopädische FachklinikSchwarzach und MVZ Regen
2022-2023 Zentrum für Orthopädie und Sportmedizin in Teplice, Tschechische Republik
2022-2023 Abteilung für Fußchirurgie, Helios Weißeritztal- Kliniken Freital/Dippoldiswalde
2021-2022 Honorararzt (Deutschlandweit)
2021- Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
2017 - 2021 Abteilung für Unfall-, Wiederherstellungs-, Orthopädische Chirurgie, Fußchirurgie HeliosWeiBeritztal- Kliniken Freital/Dippoldiswalde
2016-2017 Abteilung für Unfallchirurgie, Landkreis Mittweida Krankenhaus
2014 -2016 Abteilung für Orthopädie, Unfallchirurgie, KZCR Teplice und Usti nad Labem, Orthopädieund Unfallchirurgie, Tschechische Republik
2013 Diplom und akademischer Titel MUDr. („Medicinae Universae Doctor“)
2006- 2013 Studium der Humanmedizin an der Comenius Universität, Jessenius Fakultät in Martin, Slowakei
Vorteile gegenüber anderen bildgebenden Verfahren ist die Möglichkeit, die Untersuchung mit Bewegungen zu kombinieren: die Untersuchung wird dynamisch. Als Vorteil gegenüber der Röntgendiagnostik besteht keine Strahlenbelastung.
Vorteile gegenüber anderen bildgebenden Verfahren ist die Möglichkeit, die Untersuchung mit Bewegungen zu kombinieren: die Untersuchung wird dynamisch. Als Vorteil gegenüber der Röntgendiagnostik besteht keine Strahlenbelastung. Neuere Techniken wie moderne Röntgenfolien, digitales Röntgen und kürzere Belichtungszeiten haben die Strahlenbelastung auf ein sehr geringes Maß reduziert.
Voraussetzung hierfür ist eine vorausgegangene nicht erfolgreiche anderweitige konservative Behandlung über 6 Monate.
Sie kann im Prinzip bei jedem Gelenk durchgeführt werden. Am häufigsten kommt sie bei Hüft- und Kniegelenkproblemen, Sprunggelenkverschleiß und bei Problemen im Schulter- oder Daumensattelgelenk zum Einsatz. In der Regel werden dabei Schmerzmittel, Lokalanästhetika und entzündungshemmende Mittel wie Kortison verabreicht.
Auch Gelenkinjektionen auf pflanzlicher homöopathischer Basis (z.B. mit Traumeel oder Zeel comp.) kommen zur Anwendung.
Dies erfolgt im Rahmen der Verordnung klassischer Krankengymnastik nach Maßgabe des Heilmittelkatalogs bis hin zu gezielter Trainingsberatung und Anleitung zur Eigentherapie. Auch die Verordnung von Reha-Sport oder die Einleitung einer Rehabilitationsmaßnahme kann erforderlich sein.
Dadurch entspannen sich die Muskeln und die lokale Durchblutung wird verstärkt, was eine positive Wirkung auf das Schmerzgeschehen hat. Es können Injektionen in die entsprechenden Triggerpunkte von Muskeln verabreicht werden oder Hautquaddeln im Rahmen der Segmenttherapie gesetzt werden.
Zunächst sollte eine Optimierung der äußeren Einflussfaktoren, etwa das Vermeiden von stark gelenkbelastenden Tätigkeiten oder Sportarten sowie eine Gewichtsreduktion angestrebt werden. Eine moderate sportliche Betätigung mit kniefreundlichen Sportarten wie Radfahren, Nordic Walking und Schwimmen sollte dennoch regelmäßig durchgeführt werden. Auch Nahrungsergänzungsmittel können einen positiven Effekt haben.
Die Versorgung mit Einlagen zur Korrektur der Beinachse oder einer einseitigen Belastung kann viel erreichen, ebenso die Verordnung von stabilisierenden oder korrigierenden Bandagen oder Orthesen.
Mit der Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk wird eine Verbesserung der Versorgung des Knorpels erreicht. Zusätzlich wird der natürliche Stoßdämpfer des Gelenks verstärkt und die Belastung auf den Knorpel verringert. Bei einer leichten Arthrose kann dann schmerzfrei Muskulatur aufgebaut werden, die ihrerseits das Gelenk weiter entlastet. Bei einer bereits stark ausgeprägten Arthrose lässt sich zumindest der Zeitpunkt für einen operativen Gelenkersatz hinauszögern.
Mit weiteren Maßnahmen wie manueller Therapie, Physiotherapie, Stoßwellentherapie oder Magnetfeldtherapie kann die Wirksamkeit weiter verbessert werden.
Dabei handelt es sich um eine schonende Variante der Elektrotherapie. Sie wird auch als Reizstromtherapie bezeichnet. Die TENS kann entweder im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlungen oder in Eigenanwendung durchgeführt werden. Eingesetzt wird die TENS vor allem in der Schmerzbehandlung und der Muskelstimulation.
Hierbei werden durch bestimmte Handgriffe Blockierungen an der Wirbelsäule oder anderen Gelenken gelöst, die durch eine Reflexstörung entstanden sind und meist zu schmerzhaften Verspannungen oder andere Beschwerden führen.
In der Regel werden sie direkt in das venöse Gefäßsystem verabreicht. Die Infusionen ermöglichen eine verlustfreie und direkte Aufnahme der Wirkstoffe. Vor allem schmerzlindernde und muskelrelaxierende Substanzen kommen zum Einsatz.
Dies geschieht unter sonographischer Kontrolle, dabei kann das Medikament sehr gezielt an die entsprechenden Strukturen gebracht werden ohne einer Belastung durch Röntgenstrahlen ausgesetzt zu sein.
Gleichzeitig kommt es durch Einflussnahme auf die lokale Durchblutung und das Lymphsystem zum rascheren Abtransport von Ödemflüssigkeit und Entzündungsmediatoren. Die weite Verbreitung der bunten Kinesiologie-Tapes im Hochleistungs- aber auch im Breitensport ist ein Hinweis auf ihre erstaunlich gute Wirkung.
Hyaluronsäure ist regulärer Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. Der Wirkstoff kommt dem natürlichen Hyaluronat sehr nahe. Er verbessert die Gelenkschmierung und hemmt die Entzündungsreaktion. Es kommt zur Knorpelerholung. Außerdem regt er die körpereigene Hyaluronsäureproduktion an. Im Ergebnis wird die Gelenkfunktion harmonisiert und der Schmerz für längere Zeit reduziert.
Radiale Stoßwellen sind Schallwellen, die pneumatisch erzeugt werden. Sie werden über die Hautoberfläche nahe der Schmerzzone in das menschliche Gewebe eingekoppelt und breiten sich dort aus. Durch diese radiale Ausbreitung wird die Behandlung als besonders schonend empfunden.
Nach der Stoßwellenbehandlung reagiert das Gewebe um die Schmerzzone auf die Stoßwelle mit einer erhöhten Stoffwechselaktivität. Dadurch können bei chronischen Erkrankungen Heilungsprozesse angeregt oder schon bestehende, aber nur langsam voranschreitende Heilungsprozesse beschleunigt werden. Die Radiale Stoßwellentherapie regt die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Eingesetzt werden kann die Therapie z.B. bei Verschleißerkrankungen wie Arthrose, Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen, Nervenschädigungen, Durchblutungsstörungen, Begleittherapie bei Knochenbrüchen zur Beschleunigung von Heilprozessen.
Er vereinigt eine ganze Reihe positiver Effekte verschiedener manueller und physikalischer Therapieformen: Sanft gebettet "schweben" Sie förmlich auf einem speziellen Wasserbett, das auf eine Temperatur von etwa 35 Grad angenehm aufgeheizt wird.
Wasserstrahlen, die in regelmäßigen, kreisenden Bewegungen auf die Unterseite der hautsympathischen Kautschuk- Liegefläche treffen, massieren den Körper von Kopf bis Fuß. Das aktiviert den Stoffwechsel und lockert die Muskulatur. Der Effekt: Verspannungen, Muskelverhärtungen und Verkrampfungen lösen sich.
Die wohltuende Wärme des Wassers strahlt bis in tiefe Gewebeschichten. Blutgefäße werden erweitert und die Durchblutung wird angeregt, ohne den Kreislauf zu belasten.
Somit kommt es zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit. Die körpereigenen Thrombozyten enthalten eine große Menge an Wachstumsfaktoren, welche die Reparatur- und Regenerationsprozesse des Gewebes aktivieren.
Nach der Abnahme von einer geringen Menge Blut aus der Armvene wird das PRP durch Zentrifugation und Filtration in einem speziellen geschlossenen System extrahiert und gleich im Anschluss in das betroffene Körperareal (Gelenke, Sehnen, Bänder, Muskeln) injiziert. Neben der Arthrosebehandlung sind z.B Sehnenreizungen oder -verletzungen, chron. Entzündungen, Fersensporn oder der Tennisellbogen mögliche Anwendungsgebiete.
Neben Infusionen zur Schmerztherapie kommen auch Aufbauinfusionen mit Vitamin-Präparaten und Infusionen zur Entsäuerung, Entzündungshemmung und Schmerzlinderung zur Anwendung. Die Einsatzgebiete für Procain-Basen-Infusionen sind chronische Schmerzerkrankungen, Reizzustände, Rückenschmerzen und weitere Erkrankungen besonders des rheumatischen und orthopädischen Spektrums.